Seit der Ankündigung des US-Präsidenten Donald Trump am «Liberation Day», die Zölle für Importe aus vielen Ländern einzuführen resp. bestehende zu erhöhen, haben die weltweiten Aktienmärkte über 10% verloren, einer der höchsten Verluste in einer so kurzen Zeitperiode in den letzten 50 Jahren.
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Die Regierung Trump hat seit Anfang Jahr bereits zahlreiche der im Wahlkampf angekündigten Zölle eingeführt, wie 25% auf Stahl und Aluminium sowie auf Waren aus Mexiko und Kanada. Bereits im Februar wurden chinesische Importe mit Zöllen von 10% belastet, welche im März auf 20% erhöht wurden. Des Weiteren sind Zölle von 25% auf Autoimporte sowie reziproke Zölle angekündigt worden. Die betroffenen Länder reagierten mit Gegenzöllen, sodass mittlerweile von einem weltweiten «Handelskrieg» gesprochen werden kann. Infolgedessen hat sich in den letzten Wochen nicht nur die Gemütslage der Anleger an den weltweiten Aktienbörsen, sondern auch diejenige der Investoren und Konsumenten verschlechtert.
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Im vergangenen Jahr lag das Haushaltsdefizit des französischen Staates bei 6% des Bruttoinlandproduktes. Die Staatsverschuldung stieg auf 110% und hat sich somit seit der Jahrtausendwende nahezu verdoppelt. Vergleicht man diese Werte mit denjenigen der Schweiz (25% Staatsverschuldung; mehr oder weniger ausgeglichener Haushalt), so mag man sich fragen, weshalb nicht nur in der Assemblée nationale, sondern auch in Bundesbern hitzige Budgetdebatten geführt werden.
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Am 5. August 1852 versammelte sich ein Kreis von Vertretern der Basler Politik und Wirtschaft in den Räumen der Allgemeinen Lesegesellschaft am Münsterplatz, um die Schaffung einer Schweizerischen Centralbahn-Gesellschaft vorzubereiten. Deren Ziel sollte der Bau eines Eisenbahnnetzes durch die Kantone Basel, Baselland, Solothurn, Aarau, Bern und Luzern sein, mit einer Linie von Basel über Olten nach Luzern und mit Linien ab dem Knotenpunkt Olten durch das Mittelland, nämlich einer Linie nach Osten bis Aarau und einer Linie nach Westen bis Bern und Solothurn-Biel (via Verzweigung ab Herzogenbuchsee).
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Abzüge für AHV-Beiträge auf dem Lohn sind allseits bekannt. Oft vergessen geht jedoch, dass auch bei freiwilliger Nichterwerbstätigkeit und Frühpensionierung Beiträge an die AHV geleistet werden müssen. Diese orientieren sich am Vermögen und können überraschend hoch ausfallen. Im folgenden Beitrag zeigt Martin Wegmüller auf, welche Regeln zur Anwendung gelangen und wie sich die AHV-Beiträge bei Nichterwerbstätigkeit und Frühpensionierung konkret berechnen.
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Wer kennt es nicht? Das Weihnachtsbaumschmuckausstattungsgeschäft am Spalenberg. Ueber Basel's Grenzen hinaus bekannt und besonders in der Adventszeit voller Ueberraschungen. Lassen Sie sich im folgenden Interview mit dem Besitzer, Johann Wanner, in diese faszinierende Welt entführen...
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Mit der Bundesverfassung von 1848 ging das Monopol zur Münzprägung an den Bund, der Schweizer Franken wurde die nationale Währung der ganzen Schweiz. Noch aber bestand die einheitliche Währung nur aus Münzen, das Monopol für die Ausgabe von Banknoten ging erst mit der Gründung der Schweizerischen Nationalbank 1906 an den Bund über. Banknoten gab es in der Schweiz aber schon vorher, ja sogar schon vor der Schaffung der einheitlichen Frankenwährung, also vor 1848, und herausgegeben wurden solche Banknoten auch in Basel.
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Die GGG Basel leistet mit gemeinnützigen Angeboten und ihrer Fördertätigkeit einen wichtigen Beitrag zum sozialen Zusammenhalt in Basel.
Im nachfolgenden Interview mit Herrn Dr. David Andreetti, Vorstandsdelegierter der GGG Basel, geführt von Olaf Zehnder, Kundenberater bei der Trafina Privatbank AG, erfahren Sie Interessantes und Wissenswertes über diesen Verein.
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Das Kreditgeschäft gehört zu den ursprünglichen Geschäftsfeldern der Banken. Aber auch Privatpersonen können untereinander Darlehen vereinbaren. Was es dabei zu beachten gibt und wo allfällige Stolpersteine liegen, erfahren Sie im Beitrag von Martin Wegmüller und im Interview mit Dominik Nussbaumer.
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Die Trafina Privatbank AG verzeichnet erneut ein sehr erfolgreiches Geschäftsjahr. Die gezielte
Ausrichtung auf umfassende Vermögensberatung und -verwaltung mit einem klaren Fokus
auf die Schweiz bestätigt sich mit einem ausserordentlich guten Jahresabschluss.
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Wir erklären, was unter ESG genau zu verstehen ist und beleuchten einige spezifische Besonderheiten von ESG-Anlageprodukten.
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Das Schweizerische Vorsorgesystem steht vor substanziellen Herausforderungen. Die demografische Entwicklung führt zu einer stetig alternden Bevölkerung, was die Finanzierung der Renten erschwert. Gerade der Eintritt der geburtenstarken «Baby Boomer»-Jahrgänge ins Rentenalter beschleunigt diesen Trend zusätzlich.
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Vor sieben Jahren ist in Basel der gemeinnützige Verein «eins vo fünf» gegründet worden, der seinen Namen von der Tatsache ableitet, dass in der Schweiz jedes fünfte Kind von Armut betroffen ist (total über 350‘000). Er unterstützt bedürftige Kinder, Jugendliche und deren Familien in Basel und Region auf Gesuch hin bei finanziellen Notlagen..
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Wer sich in den letzten Monaten mit dem Kauf oder Verkauf einer Wohnliegenschaft auseinandergesetzt hat, musste feststellen, dass die Auswahl an verfügbaren Objekten klein und das Preisniveau hoch ist...
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Bei der Nachlassplanung von Ehepaaren steht oft der Wunsch im Vordergrund, den überlebenden Ehepartner finanziell abzusichern. Im folgenden Beitrag geben wir einen Überblick, welche Möglichkeiten verheiratete Paare haben, um den überlebenden Ehepartner gegenüber den anderen Erben, in der Regel die Kinder, besser zu stellen.
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Der zeremonielle Akt, der jeweils am ersten Samstag vor dem 30. Oktober stattfindet, geht auf einen schon über ein halbes Jahrtausend dauernden Brauchtum zurück:
Das Einläuten der Basler Herbstmesse auf dem Turm der Martinskirche durch den Messeglöckner. Im nachfolgenden Interview mit Franz Baur, welcher das Amt nach 33 Jahren an seinen Nachfolger abgegeben hat, erfahren Sie Spannendes und Wissenswertes zu diesem Brauchtum.
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Entscheidet man sich für die Freizügigkeitsleistung, verbleibt diese im steuerfreien Vorsorgekreislauf bis zum ordentlichen Rentenalter, neu für Mann und Frau im Alter 65.
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Per 1. Januar 2024 tritt die Revision des Schweizerischen Stiftungsrechtes in Kraft. Im untenstehenden Text informieren wir Sie über die «trockenen» juristischen Details der Reform.
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Interview mit Frau Dr. Heidi Rodel. Sie ist Vizedirektorin und Leiterin Projekte des Zoologischen Garten Basel und ist, unter anderem, zuständig für die Planung und Realisierung des renovierten und erweiterten Vogelhaus des Zolli.
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Selten geht eine Firma aufgrund mangelnder Solvenz zugrunde, sondern fast immer aufgrund fehlender Liquidität, nicht nur bei Banken.
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Mit den steigenden Zinsen haben sich nicht nur die Voraussetzungen am Markt für Renditeliegenschaften, sondern auch für Einfamilienhäuser und Eigentumswohnungen substantiell verändert. Zwar befinden sich die Hypothekarzinsen langfristig betrachtet nach wie vor im unterdurchschnittlichen Bereich, doch im Vergleich zur Situation vor ein bis zwei Jahren sind die Kosten für die Fremdfinanzierung einer Liegenschaft deutlich angestiegen.
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Wir freuen uns, Ihnen das neue E-Banking der Trafina Privatbank AG vorstellen zu dürfen. Seit Anfang September 2022 stehen Ihnen die neuen und erweiterten Funktionalitäten im modernen Design zur Verfügung. Der Link zum neuen E-Banking Login ist ebenfalls bereits auf unserer Website aufgeschaltet: www.trafina.ch /login.html/login/form.
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Die Trafina Privatbank AG bietet ihrer Kundschaft nicht nur rund um die Themen Vermögensverwaltung, Finanzplanung und Vorsorgeberatung persönliche und massgeschneiderte Lösungen, sondern auch beim Versand der Korrespondenz
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Während im Mittelalter Stiftungen primär für religiöse Anliegen errichtet wurden, verfolgen heutzutage die allermeisten Stiftungen durchaus weltliche Bestrebungen....
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Seit 1985 müssen in der Schweiz alle Arbeitgeber ihre Arbeitnehmenden in der beruflichen Vorsorge gegen die Risiken Tod, Invalidität und Alter versichern. Während grosse Arbeitgeber oft (noch) eine eigene Pensionskasse betreiben, schliessen sich KMUs meist Sammel- oder Gemeinschaftsstiftungen an.
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